Wandzeitung der Q1a zum Tag der Erklärung der Menschenrechte
„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“, lautet der 1. Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vom 10.12.1948.
Im Zuge des Geschichtsunterrichts erstellte die Q1a während ihres Semesterthemas „Die Menschenrechte aus universal-historischer Perspektive – angeboren, egalitär, unteilbar und universell?“ und anlässlich des Jahrestages eine Wandzeitung. Diese Zeitung erinnert nicht nur an den 10.12.1948, sondern steht ebenso in Gedenken an Eleanor Roosevelt, die prägend in der Konzeption war.
Die 30 Artikel der Erklärung bereiteten die SuS der Q1a kreativ auf und übersetzen den wesentlichen Inhalt ins Englische und Spanische, was sinnbildlich für die Universalität der Erklärung stehen soll.
Der einleitende Text der Wandzeitung beinhaltet folgende Worte: „Die Generalversammlung bezeichnet in der Präambel die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte als gemeinsames Ideal für alle Völker und Nationen. Dabei stützt sie sich vor allem darauf, dass die aufgeführten Rechte die Grundlage für eine Welt in Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden darstellen, was das höchste Streben des Menschen sei. Unter anderem wird auch der Bezug zur Vergangenheit, in der die Verachtung der Menschenrechte zu Akten der Barbarei geführt habe, hergestellt. Des Weiteren diene die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte zur Vorbeugung der Tyrannei und Unterdrückung und zur Forderung guter Beziehungen zwischen den Nationen. Außerdem hält die Generalversammlung eine allgemeine Auffassung der Rechte und Pflichten für notwendig, um die universelle Achtung und Einhaltung zusammen mit den Vereinten Nationen zu erreichen. Dies soll beispielsweise durch Unterricht und Erziehung sowie durch nationale und internationale Maßnahmen geschehen.“
(Q1a und Hr. Hoffmann)